Folgende These vorweg: viele Dinge, sagen wir Zusammenhänge, sind wahr und man kann sie erkennen, auch wenn sie (noch) nicht wissenschaftlich belegt wurden; oder man keinen Beleg kennt.
Zwei solche Zusammenhänge, die ich noch nirgendwo artikuliert, noch belegt gesehen habe, interessieren mich hier.
Zum Erklären der Voraussetzung brauche ich eine Kompetenz, die man Menschen zuschreiben kann, und zwei Menschen. Einer hat diese Kompetenz irgendwie schon immer; er hat sie sich angeeignet, ohne das besonders wahrzunehmen. Nennen wir ihn der Einfachheit halber den "einfach guten".
Der andere Mensch hatte die Kompetenz früher nicht, d.h. in seiner Kindheit, oder am Anfang seines Berufslebens, oder noch bis vor gar nicht allzu langer Zeit. Aber er hat sie sich erarbeitet und hat sie jetzt. Nennen wir ihn den "bewusst gelernten".
These 1): Schauen wir uns die beiden in einer Streßsituation an. Vielleicht klappt es nicht so wie immer, oder die Situation ist sonst irgendwie ungewohnt stressig.
Es ist meine Erfahrung, dass in diesen Situationen die "einfach guten" schnell am Ende ihres Lateins sind und ihre Kompetenz nicht mehr abrufen können. Bei den "bewusst gelernten" ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass sie ihre Kompetenz immer noch abrufen und performen können.
These 2): Schauen wir uns die beiden an, wenn sie auf Personen treffen, die die Kompetenz nicht haben (meiner Ansicht nach, im privaten und beruflichen Alltag eine häufige Schlüsselsituation).
Es ist meine Erfahrung, dass die "einfach guten" in diesen Situation recht schnell nicht weiter kommen und nicht mehr kommunizieren können. Die "bewusst gelernten" hingegen, können viel häufiger die Situation richtig erkennen, sich darauf einstellen und erfolgreich mit ihr umgehen.
Zwei solche Zusammenhänge, die ich noch nirgendwo artikuliert, noch belegt gesehen habe, interessieren mich hier.
Zum Erklären der Voraussetzung brauche ich eine Kompetenz, die man Menschen zuschreiben kann, und zwei Menschen. Einer hat diese Kompetenz irgendwie schon immer; er hat sie sich angeeignet, ohne das besonders wahrzunehmen. Nennen wir ihn der Einfachheit halber den "einfach guten".
Der andere Mensch hatte die Kompetenz früher nicht, d.h. in seiner Kindheit, oder am Anfang seines Berufslebens, oder noch bis vor gar nicht allzu langer Zeit. Aber er hat sie sich erarbeitet und hat sie jetzt. Nennen wir ihn den "bewusst gelernten".
These 1): Schauen wir uns die beiden in einer Streßsituation an. Vielleicht klappt es nicht so wie immer, oder die Situation ist sonst irgendwie ungewohnt stressig.
Es ist meine Erfahrung, dass in diesen Situationen die "einfach guten" schnell am Ende ihres Lateins sind und ihre Kompetenz nicht mehr abrufen können. Bei den "bewusst gelernten" ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass sie ihre Kompetenz immer noch abrufen und performen können.
These 2): Schauen wir uns die beiden an, wenn sie auf Personen treffen, die die Kompetenz nicht haben (meiner Ansicht nach, im privaten und beruflichen Alltag eine häufige Schlüsselsituation).
Es ist meine Erfahrung, dass die "einfach guten" in diesen Situation recht schnell nicht weiter kommen und nicht mehr kommunizieren können. Die "bewusst gelernten" hingegen, können viel häufiger die Situation richtig erkennen, sich darauf einstellen und erfolgreich mit ihr umgehen.